Düsseldorf (epd). Bundespolizisten haben im vergangenen Jahr in Bussen und Bahnen mehr als 14.000 unerlaubt nach Deutschland eingereiste Passagiere entdeckt. Nach einer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegenden Auflistung der Bundespolizei machten die Beamten zwischen Januar und November 7.943 Menschen in Zügen und weitere 6.066 in Fernbussen aus. Die meisten von ihnen kamen aus Afghanistan, Nigeria, dem Irak, Syrien und der Türkei. Zurückweisungen gab es lediglich an Flughäfen, Seehäfen und an der deutsch-österreichischen Grenze, wie es hieß.
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