Genf (epd). Naturkatastrophen haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rund 1,3 Millionen Menschen das Leben gekostet. Zudem seien zwischen 1998 und 2017 etwa 4,4 Milliarden Kinder, Frauen und Männer durch Erdbeben, Überschwemmungen, Stürme und andere Katastrophen verletzt, obdachlos oder in anderer Weise notleidend geworden, teilten die Vereinten Nationen mit. In dem Zeitraum wurden den Angaben zufolge weltweit 7.255 Naturkatastrophen registriert. 43 Prozent davon waren Überschwemmungen und 28 Prozent Stürme. Der Klimawandel führe zu immer mehr und immer größeren Katastrophen, sagte UNISDR-Sprecher Denis McClean dem epd.
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