Gerd Müller zu Gesprächen in Sambia

epd-bild / Silvia Vogt
Die Regierungsmaschine steht noch in Lilongwe.
Der deutsche Entwicklungsminister Müller trifft den sambischen Staatspräsidenten Edgar Lungu, nachdem er verspätet in Lusaka angekommen ist.

Lusaka (epd). Nach dem Ausfall seines Regierungsfliegers ist Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) mit einer kleinen Linienmaschine rechtzeitig zu seinen geplanten politischen Gesprächen in Sambia eingetroffen. Müller kam am Montagabend in der Hauptstadt Lusaka an, nachdem er eigentlich bereits gegen Mittag von Malawi aus in Ndola - weiter nördlich - hatte landen wollen.

Besuch einer Kupfermine fiel zunächst aus

Dort war laut ursprünglichem Reiseplan der Besuch einer Kupfermine geplant. Der Minister, der sich für faire und menschenwürdige Arbeit auch am Anfang der Lieferketten für deutsche Produkte starkmacht, wollte sich ein Bild von den Abbaubedingungen machen.

Für Dienstag stand zunächst ein Treffen mit dem sambischen Staatspräsidenten Edgar Lungu auf dem Programm. Der weitere Reiseverlauf war noch offen. Die Maschine der Flugbereitschaft, mit der Müller nach Malawi geflogen war, war in der Hauptstadt Lilongwe mit einem Ventilschaden am Boden geblieben.

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